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PERFORMANCE

„Dame mit rotem Hut“ - Wels

Bei dieser Kunst-Aktion gelang es dem Live-Performer Martin Molda eine atmosphärische Dichte zu erzeugen, die seinesgleichen suchte. Eine Free-Jazz-Band steigerte die Stimmung zusätzlich mit freier Rhythmik, in der Molda spontan vor dem Publikum expressiv agierte. Improvisation im Augenblick. So entstand in enormer Geschwindigkeit ein ausdrucksstarkes extravagantes Aktbild.

„Christus-Performance“ - Neues Rathaus Linz

Ausgangspunkt war der 120 jährige Todestag vom russischen Dichter Fjodor Dostojewski. Martin Molda interpretierte bei dieser Live-Performance die Themen Religion, Leidenschaft und Ekstase. Diese extrem körperbetonte Performance wurde mit der Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski hervorragend untermalt. Mit charismatischen Laiendarstellern wurde diese Kunstaktion in großformatigen Bühnenbildern im neuen Rathaus Linz in Szene gesetzt.

„Einsamkeit – Zweisamkeit – Achtsamkeit“ - Linz

Die Live-Performance mit dem Thema Beziehung und Freiheit fand im Atelier Leonding statt. Der Künstler Molda transportierte bei dieser Aktion das Informationsfeld Haut = „gelebtes Leben“. Dem 80jährigen Modell wurde während des Happenings das Kleid am Rücken aufgeschnitten. Zu schamanistischer Live- Musik wurde ihr mit Acrylfarbe das Geburtsdatum auf die Haut geschrieben – ein Symbol für Freiheit als Geburtsrecht. Durch diesen Kunst-Event wurde ein wertvolles menschliches Leben sichtbar gemacht, von der Einsamkeit zur Zweisamkeit bis zur Achtsamkeit.

„In Würde Leben – In Würde Sterben“ - Stadtmuseum Leonding

Dieser Kunst-Event war ein zeremonielles Begräbnisritual. Das Modell verkörperte das blühende Leben mit seiner Vergänglichkeit. Das Skelett repräsentierte den sichtbaren Tod. Die Kunst-Performance wurde live gefilmt und in verschiedene Ebenen im Stadtmuseum Leonding zeitgleich übertragen. Dadurch wurde das Publikum im gesamten Stadtmuseum in die intensive Dramaturgie mit einbezogen.

„Auferstehungsperformance“- Michaeliskirche Linz

Martin Molda arbeitet bei seinen Live-Aktionen immer mit dem geschriebenen Wort. Später werden die Worte übermalt und es entstehen großformatige Werke mit charismatischer Kraft. Diese Performance fand in der Michaeliskirche Linz kurz vor Ostern statt. Ein Symbol für die Auferstehung und Überwindung des Todes. Der gewählte Triptychon repräsentierte in charakteristischer Weise die Trinität – „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Video

„Im Memoriam“ - Linz Kaindlhof

Zu Ehren des verstorbenen ungarischen Künstlerfreundes Ferenc Bihary wurde diese gemeinsame Kunstausstellung von Martin Molda mit einer Akt–Live–Per- formance eröffnet. Mit einer klaren Präsenz agierten die beiden Modelle im Kunstraum. Die bewegenden Klänge eines venezolanischen Cellisten bewirkten eine lyrische Stimmung. In eindrucksvoller Weise gelang Martin Molda ein punkt- genaues Aktion-Painting, indem er den intensiven Mal-Rhythmus bis zur Ekstase steigerte.

„Eros – Religion – Agape“ - Galerie Vöcklabruck

Für den Künstler Martin Molda ist jede Performance eine Art persönlicher Gottesdienst. Achtsamkeit – Dankbarkeit - Ekstase. Eingeleitet wurde dieser Kunst-Event von einem Cellisten mit einem poetischen Klangteppich. Das Modell verkörperte eine erotische Mystik. Bei dieser Kunst-Aktion gelang es Molda, den scheinbaren Gegensatz von Eros und Religion aufzuheben, zu transformieren und zu vereinen.

„Gegen Tierversuche“ – Casineum Linz

Mit einem Pelzmantel bekleidet posierte ein Modell bei diesem Happening im Casineum Linz. Von melodiösen Celloklängen begleitet, berührte der Aktionskünstler das Publikum mit einem kurzen aber prägnanten Text auf dem nackten Rücken der Frau. Sub voce „gegen Tierversuche“ interpretierte Molda dieses aktuelle Thema und sensibilisierte auf dramatische und künstlerische Weise die Zuschauer.

„Art open air“ - Seminarhaus Kletzmayrhof Sankt Marien

Neben dem dreiteiligen Bühnengerüst und einer Leiter dienten dem Performer Martin Molda vor allem seine Hände (Fingermalerei) als Werkzeug bei dieser Open-Air Veranstaltung im malerischen Innenhof des Seminarhauses Kletzmayrhof. Von improvisierten Klängen einer Jazz-Formation inspiriert, entstand spontan ein Frauenportrait auf dem Bühnenbild. Was als Frauenbildnis begann, entwickelte sich im Laufe des ausdrucksstarken Malprozesses zu einem kraftvollen abstrakten Triptychon.

„Erzengel Raphael-Triptychon“ – Kirche Treffling

In der Oberösterreichischen Kirche Treffling zelebrierte der Bildende Künstler Martin Molda einen andächtigen Kunst-Event, grandios begleitet von einem Pianisten. Der Performer erschuf im Altarbereich einen heiligen Raum, der diese besondere Kunst-Aktion zum einzigartigen Erlebnis machte. Die jahrelange intensive Auseinandersetzung des Künstlers mit der religiösen, geistigen Welt war bei diesem Event deutlich spürbar. In einer enorm kurzen Zeitspanne manifestierte Molda ein Triptychon vom Erzengel Raphael.